Archiv des Autors: I.S.

25 Jahre Glashaus Herten – Christian Redl: Crime Live

Logo 25 Jahre Glashaus Herten

Wahre Verbrechen – Wahre Geschichten

Im Rahmen unserer Jubiläumswoche laden wir Sie am 17.09.2019 zu einer ganz besonderen Krimilesung mit dem bekannten deutschen Schauspieler Christian Redl ein: In einer inszenierten Lesung präsentiert er Geschichten aus CRIME, dem True-Crime-Magazin des STERN, das sich seit zwei Jahren erfolgreich auf dem boomenden Krimi-Markt etabliert und mittlerweile eine große Fangemeinde gefunden hat. Zwei packende Fälle wird Redl an diesem Abend dem Publikum vorstellen und dabei für Kopfkino mit Gänsehautfaktor sorgen.

© Jonas Wresch

Bekannt wurde der Schauspieler durch seine abgründigen Figuren, die er im Film und auf der Bühne spielte. Dabei ist er bestens vertraut mit beiden Seiten, der des Täters und der des Kommissars. „Auf die Rolle im ‚Hammermörder’ werde ich immer noch angesprochen“, sagt der Schauspieler. 1990 spielte er die Figur, die ihm fortan so etwas wie ein Abonnement auf die „Mords-Rollen“ und die anderer Bösewichte im Fernsehen einbrachte. Seit 2006 spielt Redl den wortkargen, einzelgängerischen Kommissar Thorsten Krüger in der ZDF-Reihe „Spreewaldkrimi“.

Einen Besseren als Christian Redl hätte man für „Wahre Geschichten – Wahre Verbrechen“ schwerlich finden können.

Wann und Wo:

Dienstag, 17.09.2019 im Glashaus Herten
Tickets: VVK Jubiläumspreis 25 € für 2 Personen, 15 € Einzelkarte, 10 € erm.
erhältlich im Glashaus Herten, Hermannstr. 16 oder online über www.proticket.de

Buchtipp: „Hä? Die schönsten unübersetzbaren Wörter der Welt“

©I. Schneider

Jeder kennt es: Beim gemütlichen Fernsehabend liegt die geöffnete Chipstüte auf dem Couchtisch und auf einmal ist die Tüte leer. Mal wieder ein typischer Fall von „Shemomechama“. Dieses kuriose Wort stammt aus dem Georgischen und bedeutet soviel wie „Ich habe aus Versehen alles aufgegessen, obwohl ich gar keinen Hunger hatte“.

Oder gehören Sie zu den Menschen, die „Tsondoku“ betreiben? Nein, dies ist keine neue asiatische Kampfsportart, sondern bezeichnet vielmehr den Vorgang, Bücher zu kaufen, diese dann aber ungelesen im Regal stehen zu lassen.

Diese und viele andere Sprachkuriositäten finden Sie gesammelt im Buch „Hä – Die schönsten unübersetzbaren Wörter der Welt“. Und da es auch im Deutschen einige Begriffe gibt, die nicht ohne weiteres übersetzbar sind, sind auch diese im Buch enthalten. Zum Beispiel gibt es solche Wortspezialitäten wie „Brückentag“ oder „Kopfkino“ in anderen Sprachen nicht.

Wenn Sie nun neugierig geworden sind (ganz neugierige Kinder nennt man in Russland übrigens „Pochemuchka“, wörtlich übersetzt eine „Warum-Person“) und wissen möchten, ob das Buch in der Bibliothek verfügbar ist, klicken Sie bitte hier.

„Hä? Die schönsten unübersetzbaren Wörter der Welt“ von Christian Koch ist erschienen im Goldmann Verlag, ISBN 978-3-442-15973-4 (Link zur Verlagsseite)

Achtung Onleihe-Nutzer!

Am heutigen Donnerstag (11.04.2019) wird nochmal am Design unseres Onleihe-Auftritts gebastelt. Während der Umstellung sind keine Ausfälle der Onleihe zu erwarten, jedoch wird das gewohnte Aussehen der gesamten Seite danach deutlich verändert sein.

Die Divibib will in der nächsten Zeit alle Onleihen auf ein einheitliches Design umstellen. Unsere Onleihe ist eine der ersten Kandidaten für diese Umstellung und wir sind selbst gespannt, wie das Endergebnis aussehen wird.

Update 16.04.2019

Leider erweist sich die Umstellung als komplizierter, als erwartet. Nutzer der Browser Chrome, Opera oder Safari können derzeit keine e-Medien ausleihen. Auch die Filtereinstellungen funktionieren noch nicht einwandfrei. Wir haben die Fehler bereits an die Entwicklerfirma gemeldet und es wird mit Hochdruck an der Verbesserung gearbeitet.