
Foto: Mathom Theater
Das Mathom-Theater aus Melle lädt am Donnerstag, den 14. November 2024, um 16 Uhr zu einer zauberhaften Aufführung in die Kinder- und Jugendbibliothek der Stadtbibliothek Herten ein.
Mit dem Puppentheater-Stück „Bald ist Weihnachten, Lieselotte!“ bringt das Ensemble die beliebte Postkuh Lieselotte aus den bekannten Bilderbüchern von Alexander Steffensmeier auf die Bühne.
Die Veranstaltung ist Teil der beliebten Reihe „Kinderbücher werden lebendig“ und wird vom Förderverein der Stadtbibliothek Herten gesponsert.
Weihnachten steht vor der Tür und auf dem idyllischen Bauernhof herrscht große Vorfreude. Die Hühner legen fleißig Eier, Schweinchen Matze bastelt begeistert, und Lieselotte möchte Plätzchen backen. Doch plötzlich sind die Eier verschwunden! Hat jemand etwas missverstanden oder verwechselt? Eine aufregende und lustige Suche beginnt, bis schließlich alle Bauernhofbewohner fröhlich unter dem festlich geschmückten Tannenbaum sitzen.
„Bald ist Weihnachten, Lieselotte!“ ist eine liebevolle Inszenierung für Kinder ab 3 Jahren, ihre Geschwister, Eltern und Großeltern. Die 45-minütige Aufführung lädt die ganze Familie ein, gemeinsam in die vorweihnachtliche Stimmung einzutauchen und Lieselottes Abenteuer live zu erleben.
Karten für 4 EUR pro Person gibt es zu den gewohnten Öffnungszeiten an der Servicetheke im Erdgeschoss der Stadtbibliothek im Glashaus.
Weitere Informationen erhalten Interessierte unter der Telefonnummer 02366-303-651.
Achtung
Die Bibliothek ist an diesem Donnerstag geschlossen! Der Einlass für das Kindertheater beginnt ab 15:45 Uhr am Haupteingang der Stadtbibliothek im Glashaus.










Emil zieht in ein barrierefreies Haus in einem anderen Stadtviertel. Dort soll er sich mit seinem Rollstuhl freier und eigenständiger bewegen können. In der kleinen Mietwohnen mit den vielen Etagen ist Emil bisher immer auf Hilfe von seinen Eltern angewiesen gewesen. Emil ist ziemlich skeptisch, als seine Eltern ihm von dem Umzug berichten. Besonders, da er seine einzige Freundin Kathi dann nicht mehr so nah bei sich hätte. Ob ihre Eltern ihr erlauben mit dem Bus quer durch die Stadt zu fahren? Aber neugierig ist er auch, denn Emil ist bei weitem nicht so ängstlich, wie seine Mutter denkt. Und so kommt es, dass Emil in seinem neuen Haus, bei der ersten passenden Gelegenheit, eine Spritztour ohne das Wissen seiner Mutter unternimmt. Dabei lernt er unter anderem Faris kennen, den er direkt zur Willkommens-Gartenparty einlädt. Dort treffen Kathi, Faris und Emil dann noch Marlene. Schnell schließen die vier Freundschaft. Dies gefällt einem Nachbarn, Herr Kalinsky, überhaupt nicht. Und irgendwie kommt er Emil und den Anderen seltsam vor, so, als ob er etwas zu verbergen hätte. Als die Freunde dann von den Einbrüchen hören, bilden sie ein Ermittlungsteam: die SokoKi.